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Vom Kühlschrank bis zum Turmdrehkran - Geschichten aus der Liebherr - Welt

Multimediales Scrollytelling für die Liebherr AG

Weniger Fallstudie, mehr Portrait

Motorräder schließen die Lücken zwischen den Autoschlangen. Busse stehen still. Fußgänger quetschen sich an Stoßstangen vorbei. Der Verkehr bewegt sich nur im Schritttempo. Und auch der Teamwagen kämpft sich durch den Stau im Pariser Stadtviertel ­Batignolles, zwischen Triumphbogen und Montmartre. Das Ziel: eine Großbaustelle mitten im 17. Arrondissement. Die beiden Turmdrehkrane heben bereits schwere Betonelemente, als die Autoren, Kameraleute und Fotografen endlich die Baustelle erreichen. Philippe Schalbart wartet schon. Der Technik-Direktor beim Bauunternehmen Eiffage leitet die Arbeiten an einer neuen Métrolinie in Paris. Sie soll die Stadt vor dem Verkehrskollaps bewahren. Mit Schutzhelmen und Sicherheitswesten in der Hand begrüßt er die „Geschichtenerzähler“.

Die Autoren führen Interviews, Kameraleute drehen in den kilometerlangen Tunnelröhren der neuen Bahntrasse, Piloten lassen Videodrohnen über der Baustelle aufsteigen und Fotografen klettern hoch in die Kanzeln der Krane, die 80 Meter über der Stadt Lasten heben. Im Auftrag von Liebherr gestalten sie Texte, Videos, Fotografien, Grafiken und Statements und machen die Vision des Infrastrukturprojektes „Grand Paris“ spürbar. Dabei zeigen sie auch, mit welcher Präzision und Sicherheit die Krane von Liebherr auf engstem Raum dafür sorgen, dass die Bauarbeiten für den U-Bahntunnel gut 35 Meter unter der Erde mit Material und Technik vorsorgt werden.

Philippe Schalbart verzichtet auf den üblichen Rundgang, den er zuvor schon mit unzähligen Besuchergruppen gemacht hat. Er lädt die „Geschichtenerzähler“ ein, seinen Arbeitstag mitzuerleben und zu beobachten.
Das Ergebnis ist weniger eine auf das Produkt fokussierte Fallstudie sondern vielmehr ein Portrait und die Geschichte über Menschen, die etwas bewegen und verändern.

„Der fließende Wechsel aus unterschiedlichen Erzählformen und Medien ist die Stärke des Scrollytellings.“​

Daniel Moj, Geschäftsführer PR!ZM

Scrollytelling für Geschichten hinter dem Logo

„Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.“ schrieb schon der griechische Philosoph Aristoteles mehr als 400 Jahre vor Christus Geburt. Ein Paradigma, das bis heute gilt und auch die neuen, digitalen Erzählformen leitet. Aber eine multimediale Geschichte kann so viel mehr. Der fließende Wechsel zwischen den Medien, Darstellungsformen und Erzählweisen eröffnet neue Räume für das Erfahren und Verstehen. Das Publikum wird gefesselt durch die emotionalisierende und zugleich informative Kraft des Storytelling. Die besondere Form der Publikation erlaubt den Nutzern, das Tempo der Geschichte selbst zu bestimmen: Scrollytelling wird zum immersiven Erlebnis und gibt den Blick frei hinter die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung.

Liebherr nutzt dieses Konzept und lässt Geschichten über intelligente Kühlschränke produzieren. Das Unternehmen zeigt aber auch den Weg von Ersatzteilen für Erdbaumaschinen bis in den schwedischen Wald oder die Forschung an elektrischen Systemen, die schon bald das Fliegen revolutionieren sollen.

Mit Hilfe von Text, Fotografie, Grafik, Animation, Video und Audio gewinnen die Geschichten Struktur, Varianz und Kontrast. Botschaften fließen zum Publikum als „liquid content“ der Kommunikation. Das Ziel: Kunden, Share- und Stakeholder für die Produkte, Dienstleistungen aber auch die Kultur und Philosophie von Liebherr zu begeistern.

Beispiel-Stories auf Liebherr.com

„Geschichten sind heute mehr als ein lineares Narrativ. Sie sind vielschichtig und interaktiv.“​

Marcus Schick, Autor

Kühltechnik, Aerospace, Krane, Mining …

Liebherr zählt nicht nur zu den weltweit größten Baumaschinenherstellern, sondern ist mit mehr als 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 11 weiteren Geschäftsfeldern tätig. Auf diesem Fundament entstehen spannende Geschichten: mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern als Protagonisten, die forschen, entwickeln, bauen und liefern; mit Fabriken, Baustellen, Bergbauminen oder Testlabore als Kulissen, die einen visuellen Rahmen schaffen. Und Innovationen, Ideen, Visionen oder Ziele als Herausforderungen, um den Erzählungen Dramatik zu verleihen.

„Wir lassen die Menschen zu Wort kommen und drehen die Geschichten direkt vor Ort in den Fabrikhallen und auf den Baustellen.“

Michael Gubin, Kameramann

Konzeption, Planung und Produktion

An Schreibtischen in Köln, München und Biberach versammeln sich die Geschichtenerzähler, die Kreatoren und Regisseure der Liebherr Storys, um aktuelle Geschichten zu planen. Die inhaltlichen Impulse und Initialzündungen kommen in der Regel von Liebherr. Die Auftraggeber steuern die aktuellen Projekte. Sie planen, organisieren und begleiten die Produktionen.

Die konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Gestaltung übernehmen die Autoren und Regisseure in München und Köln. Ein Team aus Autoren, Kameraleuten und Fotografen produziert die „Rohstoffe“ vor Ort. Mit der Kreation und Publikation der Geschichten und Inhalte – angefangen beim Text über die Bearbeitung der Fotos, die Gestaltung von Grafiken bis zum Schnitt der Filme – schliesst der Prozess des Scrollytellings.

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